Ziel der Osteopathie ist es, Bewegungseinschränkungen und deren Folgen in den verschiedenen Systemen des Organismus zu beheben:
- Gelenke,
- Muskeln
- Bänder
- Sehnen
- Nervensystem
- innere Organe
- Faszien
- Hirnhäute etc.
Vorrangig steht hier die Befunderhebung via Palpation.
Die Osteopathie ist eine sehr sinnvolle Ergänzung, auch zur Schulmedizin.
Um im Sinne des Pferdes zu handeln, ist für mich ein Einvernehmen mit allen Beteiligten ( Sattler, Tierarzt, Zahnarzt, Hufschmied, Be-Reiter etc. ) sehr wichtig.
Nur wenn alle gemeinsam am Wohle des Tieres arbeiten, ist ein Erfolg machbar.
Zeigt Ihr Pferd erste Veränderungen?
- Berührungsempfindlichkeiten
- Leistungsabfall
- Schwierigkeiten mit Stellung/Biegung, Steifheit
- Taktfehler, Taktunreinheiten
- Verkürzte Tritte
- Stolpern
- Widersetzlichkeiten
- zu lange Lösungsphasen
- unrunder Sprung
- buckelt beim Angaloppieren
- Kreuzgalopp, falsches Angaloppieren
- Rückenmuskulatur läßt sich nicht aufbauen
- Schiefe Schweifhaltung
- Schiefe Halshaltung
- Deutliche Händigkeit auf einer Seite
- Muskelverhärtungen
- usw.